Warum Sie sich für metallfreien
Zahnersatz entscheiden können? 

 

  • biologisch neutral, er geht also keinerlei chemischen Wechselreaktionen
    mit bestehenden oder zukünftigen Kronen ein 
  • ist ästhetisch, er entspricht farblich von Grund auf bereits dem Zahndentin 
  • schützt durch seine schlechte Wärmeleitfähigkeit die empfindliche Zahnwurzel und die Pulpa (Zahnnerv) vor Wärme/Kälte 
  • ist haltbar, die verwendeten Materialien weisen eine hohe Stabilität auf,
    dies garantiert eine lange Tragedauer 
  • bietet hohen Tragekomfort, gerade größere Versorgungen sind aufgrund ihres geringen Gewichts angenehm in Mund


Folgende Materialien werden
für sie verarbeitet:
 

Glaskeramik
(Presskeramik/ Lithiumdisilikat)
Kronen aus Presskeramik sind stabil, langlebig und besitzen eine hervorragende Farbwiedergabe. Im Mund sind Teilkronen, Kronen und Veneers so unauffällig, dass sie sich vom natürlichen Zahn nicht unterscheiden.

Zirkon 
Zirkon ersetzt Metalllegierungen als Gerüstwerkstoff. Seine hohe Biegefestigkeit lässt viele Einsatzmöglichkeiten zu, wie Kronen, Brücken, Implantate, Teleskope… Die glatte Oberfläche wirkt sich positiv auf Zahnfleisch und Schleimhäute aus. Durch seine hohe Bioverträglichkeit
ist es sehr gut für Allergiker geeignet.
 
Keramik
In der Zahntechnik findet Keramik Anwendung im schichtweise Auftragen auf ein Gerüst, bis eine Zahnform entsteht. Die einzelnen Massen kopieren den Aufbau eines Zahnes mit Dentin und Schmelz und erzeugen durch ihre kristalline Struktur eine mit den natürlichen Zähnen vergleichbare Lichtstreuung. Das Abriebverhalten der Keramik ähnelt dem des natürlichen Gebisses, eine verblendete Krone ist deshalb für CMD-Patienten (Cranio-Mandibuläre-Dysfunktion)
und Knirscher die beste Wahl.
 
Biokunststoffe 
Können als sogenannter Reinstoff (99%) verarbeitet werden ohne Peroxide, Monomere, Formaldehyd. Diese thermoplastischen Kunststoffe haben eine hohe Körperverträglichkeit und lassen sich durch ihre Homogenität leichter reinigen als herkömmliche Chemoplaste. (Chemoplaste beinhalten Katalysatoren/Peroxide)  

Warum Sie sich für metallfreien
Zahnersatz entscheiden können? 

 

  • biologisch neutral, er geht also keinerlei chemischen Wechselreaktionen
    mit bestehenden oder zukünftigen Kronen ein 
  • ist ästhetisch, er entspricht farblich von Grund auf bereits dem Zahndentin 
  • schützt durch seine schlechte Wärmeleitfähigkeit die empfindliche Zahnwurzel und die Pulpa (Zahnnerv) vor Wärme/Kälte 
  • ist haltbar, die verwendeten Materialien weisen eine hohe Stabilität auf,
    dies garantiert eine lange Tragedauer 
  • bietet hohen Tragekomfort, gerade größere Versorgungen sind aufgrund ihres geringen Gewichts angenehm in Mund


Folgende Materialien werden
für sie verarbeitet:
 

Glaskeramik
(Presskeramik/ Lithiumdisilikat)
Kronen aus Presskeramik sind stabil, langlebig und besitzen eine hervorragende Farbwiedergabe. Im Mund sind Teilkronen, Kronen und Veneers so unauffällig, dass sie sich vom natürlichen Zahn nicht unterscheiden.

Zirkon 
Zirkon ersetzt Metalllegierungen als Gerüstwerkstoff. Seine hohe Biegefestigkeit lässt viele Einsatzmöglichkeiten zu, wie Kronen, Brücken, Implantate, Teleskope… Die glatte Oberfläche wirkt sich positiv auf Zahnfleisch und Schleimhäute aus. Durch seine hohe Bioverträglichkeit
ist es sehr gut für Allergiker geeignet.
 
Keramik
In der Zahntechnik findet Keramik Anwendung im schichtweise Auftragen auf ein Gerüst, bis eine Zahnform entsteht. Die einzelnen Massen kopieren den Aufbau eines Zahnes mit Dentin und Schmelz und erzeugen durch ihre kristalline Struktur eine mit den natürlichen Zähnen vergleichbare Lichtstreuung. Das Abriebverhalten der Keramik ähnelt dem des natürlichen Gebisses, eine verblendete Krone ist deshalb für CMD-Patienten (Cranio-Mandibuläre-Dysfunktion)
und Knirscher die beste Wahl.
 
Biokunststoffe 
Können als sogenannter Reinstoff (99%) verarbeitet werden ohne Peroxide, Monomere, Formaldehyd. Diese thermoplastischen Kunststoffe haben eine hohe Körperverträglichkeit und lassen sich durch ihre Homogenität leichter reinigen als herkömmliche Chemoplaste. (Chemoplaste beinhalten Katalysatoren/Peroxide)